Im Kloster wird eine Ausstellung über die Paramentenstickkunst der Benediktinerinnen gezeigt. Termine, Dauer und Preis jeweils nach individueller Absprache und Gruppengröße.
Habsthal, ein Dominikanerinnenkloster aus dem 13. Jh., gehört zu den wenigen Klöstern Oberschwabens, die nach der Säkularisation wieder besiedelt wurden; seit 1892 lebt dort ein Benediktinerinnenkonvent. Das Kloster liegt an der Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße, idyllisch verborgen im Ostrachtal – ein Geheimtip unter Kennern des Barock. Das Klostergeviert, nach dem St. Gallener Planschema erbaut, hat seine ursprünligliche Architektur bewahrt. Seine einzigartige Schönheit verdankt es den großen Künstlern Joseph Anton Feuchtmayer, Gottlieb Bernhard Göz, Franz Joseph Spiegler und Johann Felizian Hegenauer.