Die von Christina Harder gewählten Farben sind ungewohnt und selten naheliegend. Sie erschafft Szenarien aus seelischen Räumen, die sich dem Betrachtenden individuell erschließen.
Die Auseinandersetzung mit ihren Arbeiten erfordert das Los- lassen von Sehgewohnheiten und Erwartungshaltungen. Bei der Matinee wird die Künstlerin ihre Bilder aus der Frauenperspektive erläutern und zu einer spannenden Diskussion mit den Besucherinnen und Besuchern anregen.
Weitere Informationen: www.chris-harder.format.com